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Konvertierung von Dokumenten per Verzeichnisüberwachung
Adobe Acrobat brachte es einmal mit. Und in der Tat kommt diese Variante auch noch recht häufig in Unternehmen vor. Die Rede ist von der Dokumentenkonvertierung in einem freigegebenen Verzeichnis. Die Prozedur läuft nach folgendem simplen Schema ab: Ein Konverter oder eine Hilfsapplikation (z.B. ein Batch Script, der einen Konverter aufruft) überwacht ein bestimmtes Eingabeverzeichnis Beim Speichern von Dokumenten in diesem Verzeichnis läuft der Konverter sofort los und konvertiert die abgelegten Dateien und speichert diese auch gleich in ein Ausgangsverzeichnis ab. Für einen User ist dies recht einfach zu handhaben. Jedoch leidet der Know How-Schutz und gewisse schutzbedürftige Informationen allgemein stark darunter. Denn gewöhnlich kann jeder, der Dokumente in…