-
Spracherkennungssoftware – taugt das was?
Da ich des Öfteren längere Texte verfasse, habe ich mir mal Gedanken gemacht, ob Siri, Dragon Naturally Speaking für Windows u.ä. Diktiersoftware heute praxistauglich eingesetzt werden können. Bereits 2003 ein Thema, habe ich vor 10 Jahren teile meiner Diplomarbeit einmal mit Dragon Naturally Speaking verfasst. Damals aber war Diktiersoftware noch relativ neu, sodass ich nicht durchgehend gute Ergebnisse erzielen konnte. Die Frage für mich lautete also: Heute, 10 Jahre später sollte diese Art von Software doch viel ausgereifter sein als früher und die Ergebnisse entsprechend gut sein. Ist das tatsächlich so? Mein Anwendungsfall Zugrunde liegt in meinem Fall das Schreiben von längeren deutschen und englischen Spezifikationen mit Microsoft Word. Wo…
-
Diese Seite auf Hessisch
Lustiger Hessisch-Übersetzer im Stile Google Translator: Diese Seite übersetzen
-
Alternatives Viewing von 3DXML mit GLC-Player
In letzter Zeit habe ich mich bedingt durch die CATIA V6-Einführung bei einem Kunden etwas näher mit dem 3DXML-Format beschäftigt. Als Datenaustauschformat zwischen CATIA V6-Installationen gewinnt es meiner Meinung nach immer mehr an Bedeutung. Vielleicht ist es im Moment sogar die einfachste Methode. Alleine dadurch, dass sämtliche Abhängigkeiten in nur einer Datei vereint werden, erspart es einem eine Menge Arbeit. Aber wie verhält es sich mit der Interoparabilität zwischen anderen Viewern? Gibt es vielleicht schon eine Open Source Alternative? Leider gibt es neben dem hauseigenen 3DXML-Player nicht viel – außer den GLC-Player. Und dieser ist wirklich gut. Hier einige Features und Alleinstellungsmerkmale: es ist Open Source es liest neben 3DXML…
-
Gema mahnt massenweise Kindergärten ab
Diese Meldung ist schon etwas älter, aber passt wunderbar zur aktuellen Debatte über das Urheberrecht: Für Singen im Kindergarten bezahlen. Gema mahnt massenweise Kindergärten ab, weil sie für das gesungene Liedgut nicht bezahlen. Gefunden auf: http://www.stern.de/panorama/fuers-singen-bezahlen-gema-mahnt-kindergaerten-ab-1638029.html
-
Der Google Drive Cloud-Speicher
Google hat jetzt auch eine Cloud-Tonne und bietet jetzt auf Google Drive 5 GB kostenlosen Online-Speicher. Es unterstützt die wichtigsten Plattformen PC, MAC, iOS und Android – und bindet gleich Google Docs mit ein.
-
Das 3DXML-Format aus CATIA entpackt
Das 3DXML-Format von Dassault Systemes existiert ja schon seit Mitte CATIA V5, als es damals für ein kostenfreies Viewing von 3D-Baugruppen eingeführt wurde. Der 3DXML-Player für die Anzeige des Formats ist kostenlos erhältlich und jeder kann damit schon seit geraumer Zeit 3D-Daten aus CATIA betrachten.
-
Mit Vocre und iPhone übersetzen
Vocre ist nur eines von vielen Übersetzungs-Apps für das iPhone. Es macht aber im Vergleich zu vielen anderen Apps etwas entscheidendes besser: es lässt sich nämlich super einfach handhaben. Vielmehr das iPhone als Übersetzer wirkt nicht mehr so mechanisch und verkrampft. Die Eingabe des zu übersetzenden Texts erfolgt dabei sehr innovativ. Einsprechen: Einfach das iPhone so halten, als wäre es ein Mikrofon und lossprechen. Schwupps geht es in den Aufnahmemodus und beendet ihn erst wieder, wenn es nichts mehr hört und das Gerät wieder normal wie ein Handy gehalten wird. Der übersetzte Text wird dann auch gleich in der jeweiligen Übersetzung ausgesprochen und angezeigt. Echt easy! Man kann Korrekturen eingeben…
-
Dem Android Handy etwas diktieren
Die Android-Version von Evernote unterstützt jetzt die Eingabe per Spracherkennung. Man spricht seine Notizen in das Handy und Evernote schreibt alles Diktierte in eine Notiz. Das Feature ist hier genauer beschrieben. Dieses nette Feature hat aber auch einen Nachteil: Sie arbeitet nämlich mit einem Google-Dienst zusammen und der Anwender muss dabei online sein. Zusätzlich muss das Gerät ein Betriebssystem mit Android 4 alias Ice Cream Sandwich verwenden. Nach dem Diktat wird die eingesprochene Notiz zusätzlich als Audio-Datei an die Notiz gehängt. Man kann aber auch alternativ ganz einfach eine Audio-Datei an die Notiz hängen und die Texterkennung darüber laufen lassen.
-
Ein Drama-Button belebt den Marktplatz
-
Songs von last.fm mit Chromus im Browser abspielen
Des öfteren höre ich mit dem last.fm Free Music Player in Chrome den einen oder anderen Songs. Doch nach einer gewissen Zeit deaktiviert er aber viele Titel aus der Playlist, wodurch der Musikgenuss natürlich leidet. Jetzt scheint sich eine Alternative aufzutun, die auf den gleichen Content zugreift: Chromus ist ein nett gemachter, schlichter Player, der dank Ajax recht komfortable und schnelle Recherchen zulässt. Nach Eingabe der ersten Buchstaben zeigt er sofort passende Interpreten, Alben und Titel an, die beim nächsten Klick auch schon abgespielt werden. Durch die schlichte Darstellung lässt er sich auch gut auf mobilen Geräten wie Tablets verwenden. Auf einem HP Touchpad mit Android 4.04 ICS funktionierte es…